Reviews

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MurInsel, Volume 5

Review (excerpt) by
Stephan Schelle (Musikzirkus-Magazin.de)

In Zeiten schlechter Nachrichten muss man sich manchmal an die schönen Dinge
erinnern … und hat Musik für die Seele zusammengestellt. Dieser sanfte Sound lädt förmlich zum Träumen ein. Das tut in der heutigen Zeit, die von immer neuen schlimmen Meldungen nur so strotzt, richtig gut.

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Review by Will Lücken (empulsiv.de)

Wie oft diente schon Musik als Balsam für die Seele? In schweren Zeiten wie momentan bin ich Stan Dart dankbar, dass er seine neue Murinsel-Collection als Seelentröster anbietet. Es sind wunderschöne, geschmeidige Titel in einem kleinen Album enthalten, die offenbar auf seiner USA-Reise entstanden sind. Alle Tracks haben einen optimistischen Charakter – manchmal glimmt die Flamme seiner typischen gechillten Rhythmusmaschine auf. Das macht Stan Dart einzigartig. Dazu noch Ohrwurmqualität – wunderbar!
Für mich persönlich seine beste Murinsel-CD.

ELECTRONIC

Review (excerpt) by
Stephan Schelle (Musikzirkus-Magazin.de)

Das neue Werk nennt sich „ELecTronic“ und umfasst drei CDs, die als Download bei Bandcamp & Co. ab dem 28.02.2022 erhältlich sein werden. Thematisch geht es dabei um den Bau des ELT (Extremly Large Telescope) in Chile (Atacama Wüste). Es beinhaltet wieder herrliche Harmonien und Melodien, gepaart mit sanften Rhythmen.

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Review (excerpt) by Uwe Saße (Sequenzerwelten.de)

Ja, liebe EM-Gemeinde, sowas ist echt was Feines – über 2 1/2 Stunden durchgehende Chill Out-Songs, die sich mit höchstem Genuss durchhören lassen, ohne das man Angst haben muss, von krassen Stilwechseln oder Effekten „geweckt“ zu werden 😉
Ganz große Klasse!!

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Review (excerpt) by Will Lueken (empulsiv.de)

Wenn Stan Dart ein Konzeptalbum veröffentlicht, ist das erfahrungsgemäß schon was Besonderes. Doch „Electronic – Part One“ ist komplett gelungen. Im zweiten Teil des Konzeptalbums gibt’s ein paar ruhigere aber auch kraftvolle Tracks, die zwar allesamt zum Thema passen, jedoch ihre Eigenständigkeit bewahren. Als Bonus schließt das Werk mit einem 51minütigen Continuos-Mix ab. EM-Freund, was willst du mehr?

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MurInsel, Volume 4

Review (excerpt) by
Stephan Schelle (Musikzirkus-magazin.de)

Am 09.09.2021 veröffentlicht der österreichische Elektronikmusiker Richard Hasiba aka Stan Dart seinen vierten Teil der „MurInsel“-Reihe. Das Album beinhaltet neben sechs neuen Stücken als Bonustracks vier Mixe von drei Albumversionen sowie ein 32:42 minütiges Mixtape. Das Album erscheint auf verschiedenen Plattformen wie Bandcamp, Amazon Music, iTunes und Spotify. Allerdings gibt es das Mixtape als Bonus nur über Stan Dart’s Bandcampseite. „MurInsel Volume 4“ von Stan Dart zeigt sich – wie auch die vorangegangenen Alben – von seiner sehr melodisch/rhythmischen Seite. Dieses Mal sind aber noch mehr tanzbare Parts in die Musik eingeflossen. Es gibt allerdings nur gut 40 Minuten neuer Musik von Stan Dart, die restlichen 57 Minuten sind quasi Mixe aus den sechs neuen Tracks. Trotz alledem wieder ein Album das Spaß macht und positive Vibrations versprüht.

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Basilica

Review (excerpt) by
Will Lücken (empulsiv.de)

Wenn Stan Dart alle paar Jahre ein Doppelalbum vom Kaliber „Ecclesia“ oder „Seaside“ veröffentlicht, dann darf der Musik-Konsument sich freuen. Denn das neue Werk „Basilica“ ist ebenfalls so ein Hörgenuss. Mich erinnert dieses konstant-spannende, fantastische Werk an die ganz Großen in der Rock- und Electronic-Musik, dennoch trägt der Song die Handschrift eines Stan Dart.

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Review (excerpt) by
Stephan Schelle (Musikzirkus-magazin.de)

Richard Hasiba aka Stan Dart bleibt seinem hohen Standard auf seinem neuesten Album, „Basilica“, das den Untertitel „La Sagrada Familia“ trägt, treu. Wie auf seinen vorangegangenen Werken strotzen die Stücke nur so voller herrlicher Melodien. Ein klasse Album, das mehr Zuspruch verdient hat.

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The Moon (EP)

Review (excerpt) by
Stephan Schelle (Musikzirkus-magazin.de)

Die Single bzw. EP „The Moon“ von Stan Dart richtet sich vorrangig an all diejenigen, die sich auf den Popsong konzentrieren. Geeignet ist sie also zum Beispiel für Radiostationen.

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MurInsel, Vol. 3

Review (excerpt) by
Stephan Schelle (Musikzirkus-magazin.de)

Richard Hasiba hat die Zeit des Corona-Lockdowns genutzt und Material für ein neues Album eingespielt, das wieder die hohe Qualität seiner bisherigen Veröffentlichungen aufweist. Dieses Mal hat er in „Murinsel Volume 3“ keine Liebeserklärung an seine Heimatstadt Graz erstellt, sondern sieben Chillout-Perlen und einen sehr eingängigen Popsong erstellt, die vom Lockdown des Frühjahres 2020 beeinflusst wurden. Ein klasse Album.

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Review (excerpt) by Will Lücken (EMPulsiv.de)

Wer einen chilligen, schnörkellosen Sound mit dezentem Rhythmus und zugänglichen Melodien mag, ist mit der dritten Ausgabe der Murinsel-Cafe-Lounge-Musik bestens bedient.

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Retrospective

Review (excerpt) by
Stephan Schelle (Musikzirkus-magazin.de)

Mit „Retrospective” hat Richard Hasiba aka Stan Dart mal wieder eine hervorragende Sammlung von Stücken zusammengestellt, die bisher in dieser Form nicht bzw. nur über Social Media-Seiten zu bekommen waren. Alle Stücke zeigen sich sehr melodiös und tragen, auch wenn Anleihen an andere Musiker herauszuhören sind, trotzdem Stan Darts Handschrift. Wer seine melodische Musik mag, kann hier bedenkenlos zugreifen. Ein klasse Album.

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Review (excerpt) by Will Lücken

Was bei SCHILLER bestens funktioniert, sollte auch beim Österreicher Stan Dart unbedingt auf Erfolg stoßen: Die Kombination von düsteren Instrumentals und anspruchsvoller Pop-Electronic mit Gesang.

MurInsel, Vol. 2

Review (excerpt) by
Jonathan Widran (The JW Vibes)

With relaxing, easy grooving, lightly jazzy melodies and dreamy floating soundscapes that may remind listeners of the best of Paul Hardcastle and Jazzmasters, the music of Austrian born ambient/electronica composer/synthesis Stan Dart can be enjoyed by everyone who needs a chillout/time out from this increasingly frenetic world.

Full review can be found here: The JW Vibes

Review (excerpt) by Will Lücken

Auch wenn es „nur“ Chilloutmusic ist, der interessierte Hörer kann sich auf klangvolle Electronic freuen (Anspieltipp: „Nachtflug“). Ein gehobenes Niveau ist mittlerweile Standard bei Stan Dart.

SEASIDE (with Mark Dorricott)

Review (excerpt) by
Jonathan Widran (The JW Vibe)

You don’t have to be a “Blade Runner” fanatic to appreciate and enjoy Seaside. But if you are, you may start hoping some writer and director out there hear it and start translating it to an onscreen narrative.

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Review (excerpt) by
Stephan Schelle (musikzirkus-magazin.de)

Wie schon mit „Midnight“ haben Mark Dorricott und Richard Hasiba aka Stan Dart ein wundervolles Elektronikwerk geschaffen, in das man sich fallen lassen kann, da die Klänge die Ohren des Hörers umschmeicheln, ohne ins Belanglose abzudriften.

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Review (excerpt) by Will Lücken

Als wären die zwei vorherigen Alben von Stan Dart nur ein Aufwärmtraining vor der großen Show, denn mit dem neuen Doppelalbum „Seaside“ hat der Künstler aus Österreich ein Meisterwerk kreiert. Zusammen mit dem Pianisten Mark Dorricott aus England ist Elektronische Musik von exzellenter Qualität entstanden!

MURINSEL, VOLUME 1

Review by Will Lücken

Nach dem Ausflug in die sakrale Welt von „Ecclesia“ und dem Spacetrip „Supernova“ zeigt Stan Dart erneut wie facettenreich sein Klangkosmos ist. „Murinsel“ ist schnörkellose Chilloutmusic – nicht unbedingt für sonniges Strandclub-Feeling, sondern allwettertauglich wie die charmante Cafe-Insel auf der Mur in Graz. Prächtig im Klang, dezent im Rhythmus und reich an subtilen Melodien. Mein Favorit Track 7 verbindet alle drei zuvor genannten CDs.

SUPERNOVA

Review (excerpt) by Stephan Schelle
(www.musikzirkus-magazin.de)

Auch wenn das neue Album von Stan Dart aka Richard Hasiba nur gut 39 Minuten an Spielzeit aufweist, so verströmt es doch die Faszination, die Richard bereits auf seinen vorangegangenen Alben verströmte. Wer die bisherigen Veröffentlichungen von Stan Dart mag, der kann hier blind zugreifen.

Album of the month (Magazine BEAT 03-18)
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Review by Tobias Fischer
(www.beat.de)

Review by Will Lücken

Das phänomenale Doppelalbum „Ecclesia“ zu toppen ist schon eine
Herausforderung, zumal es eines der besten Alben in 2017 war.
Stan Dart hat andere Ambitionen – er startet mit seiner
neuen CD in den Weltraum. Wie der Künstler mir vorab erklärte,
ist der Schwerpunkt bei den Kompositionen das Prinzip der Dualität.
In den vier Tracks (zwischen 8 und 13 Minuten Länge) versucht
Stan Dart immer zwei Instrumente miteinander harmonieren zu lassen
oder zwei kleine Themes zu einem großen zusammenzubauen.

Anlass dazu ist der Bau des neuen Planetariums im
„European Southern Observatory“ bei München. Die Architektur des Gebäudes spiegelt ein 2-Sterne-System wieder, bei dem der kleinere Stern vom größeren „aufgesaugt“ wird und dabei dann der Große explodiert – also eine Supernova entsteht. Musikalisch klingen die ersten drei Tracks voll rhythmisch treibend, leider auch ziemlich oldschool, etwas gewöhnungsbedürftig wenn man schwebende Space-Music erwartet hat.
Egal, denn in „Zero G“ entwickelt sich nach wenigen Minuten ein
pulsierender, starker Beat, der mich an „Frankie Goes To Hollywood“
erinnert. Stan Dart versteht sein Handwerk. Er ist mittlerweile einer
der ganz Großen in der Szene. Der letzte Track allerdings ist ein
Highlight der originären Space-Art. In „Seeds Of Life“ floaten
geheimnisvolle, düstere Klänge durch den Weltraum. Es erinnert
in seiner Machart an die famose, kürzlich erschienene „Einlassmusik“
von SCHILLER. Doch leider endet dieser exzellente Track
(obwohl er knapp 13 Minuten Länge aufweist) viel zu früh.
Das verlangt eine Fortsetzung, lieber Stan Dart!
Für Electronic-Freaks unbedingt empfehlenswert – das ganze Album.

Review (excerpt) by Stephan Schelle
(www.musikzirkus-magazin.de)

Die CDR hätte aus meiner Sicht eine Veröffentlichung auf einem Majorlabel verdient gehabt, denn qualitativ steht sie in keinem Unterschied zur Musik von Schiller oder Enigma, deren Stilistiken zwischendurch aufblitzen.

Review by
Will Lücken

Was würde passieren, wenn man das hochgelobte „DOM“-Album von Blank & Jones irgendwie fortsetzen würde? Der Österreicher Stan Dart hat’s getan und das Resultat ist ein Doppelalbum mit dem Titel „Ecclesia“. Anstelle des Kölner Doms ist hier der Grazer Dom Schauplatz für die sakrale Klangwelt. Doch damit nicht genug, Stan Dart fügt einen Hauch von Enigma-Atmosphäre hinzu. Die Messlatte ist hoch gelegt – das Ergebnis ist grandios!

Mit Songwriterin und Vocal-Coach Petra Bonmassar tat er einen Glücksgriff, denn die Sängerin ist eine Wucht. Der Song „Malum – The Evil“ mit einem Goethe-Text als Strophe und einem in Englisch gesungenen Refrain bohrt sich tief ins Gehör – und kommt nicht mehr raus. Stan Dart ist ein ausgezeichneter Klangtüftler, der den Koryphäen dieses Genre in nichts nachsteht. Gleich die ersten Tracks sind ansteckend rhythmisch. Das geht hammerstark in Mark und Bein. Mein persönliches Highlight allerdings befindet sich auf der zweiten CD: Nach der geschmeidigen Vertonung eines Psalms aus der Bibel („Lacrimosa“) fliegt der Hörer im sensationellen „Exsurge Domine“ wie schwerelos durch den Dom und weit hinaus in die Nacht – bis Regen fällt. Mönchgesang und warme Flächensounds verschmelzen ineinander bis die Realität (in Form von Straßenlärm) diesen Traum beendet – dann jedoch in das fantastisch gesungene und dynamische „Via Laboriosa“ übergeht. Hier zeigt Petra Bonmassar nochmals ihre herausragende Qualität. Neben ihr partizipieren noch andere Künstler an dem Projekt wie z.B. der Pianist Mark Dorricott. Spannende Electronic – von düster bis genial. Auch die alternative
Chilloutversion von „Vita“ müsste in allen Strandcafes der Welt zur
Grundausstattung gehören. Es war ein gewagtes Unternehmen, letztes Jahr in Köln, mit den drei elektronischen DOM-Konzerten, doch über fünfzigtausend Zuschauer waren begeistert.

„Ecclesia“ von Stan Dart ist stilistisch ähnlich – dennoch völlig anders, mehr Rhythmus, mehr Gesang, kurz gesagt: Weltklasse!

HOMETOWN MEMORIES

Review (excerpt) by
Stephan Schelle
(www.musikzirkus-magazin.de)

Mit „Hometown Memories“ hat der Österreicher Richard Hasiba aka Stan Dart ein sehr schönes musikalisches Statement über seine Heimatstadt abgegeben. Während die erste CD vornehmlich symphonische Stücke enthält und folgerichtig mit „Soundtrack Side“ betitelt ist, zeigt sich die zweite CD von der rhythmischen und teils tanzbaren Seite. Ein sehr schönes, abwechslungsreiches Album voller herrlicher Melodien.

Review (excerpt) by Will Lücken
„Man erkennt immer wieder,
dass Stan Dart ein Faible für erstklassige Chilloutmusic hat.“

TALES FROM THE SOLAR SYSTEM
(feat. Ewald Pfleger & Mark Dorricott)

Review (excerpt) by Stefan Schelle (www.musikzirkus-magazin.de)

„Auch „Orbital Flight“ ist ein wirklich gelungenes Elektronikalbum des Österreichers Richard Hasiba aka Stan Dart. Damit hat er in 2014 drei wirklich gute Alben veröffentlicht. Die CD ist sehr empfehlenswert.“
Full german review can be read here

Article in the newspaper „Der Grazer“
written by Vojo Radkovic (www.grazer.at)

I´ve grown up with the „New Age“ music of the 80ies, with soundtracks by James Horner, Joel Goldsmith or Alan Silvestri. I´ve experienced the vivid pop music of that time as well as the great electronic music by Jean Michel Jarre, Vangelis, Kitaro or Tomita.

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