I write songs influenced by a certain mood or the wish to reflect events which happened to me. Sometimes a single picture can contain the idea of a complete song, sometimes a movie (or its music) influences me to write a track.Whatever it is, it´s always a request of my heart to tell a story.
I´ve grown up with the „New Age“ music of the 80ies, with soundtracks by James Horner, Joel Goldsmith or Alan Silvestri. I´ve experienced the vivid pop music of that time as well as the great electronic music by Jean Michel Jarre, Vangelis, Kitaro or Tomita. Jan Hammer´s exceptionally music for „Miami Vice“ was the reason, why I started to compose electronic music.
Writing a song is like telling a story – and I hope you like my stories.
German Version:
Der österreichische Musiker und Komponist Richard Hasiba, ist unter dem Künstlernamen „Stan Dart“ in der Welt der elektronischen Musik aktiv.
Geboren 1969 (das Jahr, in dem die NASA auf dem Mond landete) war das wohl die Grundsteinlegung der Beziehung zur Astronomie und der dadurch beeinflussten elektronischen Musik in späteren Jahren. Einen tieferen Einblick in die Welt der Musik bekam er durch die unzähligen Mixtapes, die er als Teenager anfertigte. Wie bei vielen anderen Künstlern haben die 80er große Spuren in seinem musikalischen Schaffen hinterlassen. Die Musik von Frankie Goes To Hollywood, Propaganda, Depeche Mode, ELO und Queen waren beständige Begleiter während dieser Zeit. Parallel dazu entwickelte sich auch die Liebe zu Soundtracks und elektronischer Instrumentalmusik. Künstler wie Vangelis, Kitaro, James Horner, Jan Hammer und später dann Hans Zimmer hatten und haben einen großen Einfluss auf seine Musik.
Stan Dart verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit dem European Southern Observatory (ESO), in deren Verlauf er im Februar 2018 – als wertschätzende Anerkennung – zum „Musical Ambassador“ ernannt wurde: https://www.eso.org/public/outreach/partnerships/music-ambassadors/#dart. Neben einem exklusiven Album für deren im April 2018 eröffneten Planetarium „Supernova“ in Garching bei München, findet man seine Musik in vielen Podcasts der ESO. Im Mai 2018 fand dann im Rahmen eines Konzerts die Live-Präsentation des Albums im ausverkauften Planetarium statt.
Stan Dart arbeitet aber nicht nur an eigenen Songs, sondern auch mit Künstlern aus Deutschland, England, USA und Österreich zusammen und produzierte gemeinsame Stücke, Remixe für Künstler und Jingles für Firmen. Unter anderem kann er auch auf eine Zusammenarbeit mit der österr. Band Opus und deren Bandleader Ewald Pfleger verweisen.
In den letzten Jahren entdeckte er aber auch seine Heimatstadt Graz neu und begann Musik über die Stadt zu schreiben. Dabei spielten seine persönlichen Eindrücke die diese Stadt bei ihm hinterlassen hatten, stets eine große Rolle.